Die SPD tut es schon wieder: Sie geht mit sich selbst hart ins Gericht. Dieses Mal nicht zur Aufarbeitung mieser Wahlergebnisse wie nach der Kanzlerkandidatur von Martin Schulz. 106 Seiten war der schonungslose Bericht der Arbeitsgruppe aus dem Jahr 2018 lang und offenbarte reihenweise Fehler, die zum 20,5-Prozent-Fiasko geführt hatten. Dieses Mal geht es um etwas viel Größeres, das lang zurückreicht. Ein Prinzip, das nach dem Ende des Kalten Krieges Jahrzehnte deutscher Außenpolitik prägte: die Nähe Deutschlands zu Russland.
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