Die Antwort lautet Nein. Scholz nutzt die Rede in Davos nicht zu einer Klarheit in dieser Frage. Die Botschaft: Er will sich nicht von der öffentlichen Meinung treiben lassen. Der SPD-Politiker wiederholte in Interviews in den letzten Tagen auch stets sein Mantra: Die Ukraine so lange unterstützen, wie es notwendig ist, nicht alleine, sondern nur mit Partnern zusammen. Und alles dran setzen, um zu vermeiden, dass die Nato-Verbündeten in einen direkten Konflikt mit Russland hineingezogen zu werden.
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