Beate Ulich ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine/Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Bereits mittags herrschte am Sonnabend Hochbetrieb in Wremen. Rund um das Museum für Krabbenfischerei war kein Parkplatz mehr zu bekommen. Der Grund: Der Wremer Heimatkreis hatte zum 30. Wremer Krabbentag auf den Dorfplatz eingeladen.
Bereits zum 41. Mal organisierte der TuS Wremen eine Sportwoche, bei der Spaß und Spiel im Vordergrund standen. Los ging es am Freitag mit einem Skat- und Knobelabend in der TuS-Halle. 24 Skatspieler und 17 Knobler versuchten ihr Glück.
Sie hat immer gute Stimmung verbreitet, das war das Markenzeichen von Wilma Luck in jenen 16 langen Jahren, in denen sie die Wremer Seniorennachmittage organisiert hat. Nun übergibt sie diese schöne Aufgabe in jüngere Hände.
Fantasievolle Schmuckstücke und bunte Webarbeiten, Töpferwaren, Aquarelle und künstlerisch gestaltete Fotopostkarten verwandelten am Wochenende die Ausstellungsräume der Gemeinde Wurster Nordseeküste in der Dorumer Poststraße in einen bunten Basar.
Was für ein Theater! Die Premiere des plattdeutschen Dreiakters der Theatergruppe des Alten Pastorenhauses in Misselwarden „Mit Geföhl un Wellenslag“ war wieder einmal ein voller Erfolg. Die Schauspieler liefen zur Höchstform auf.
Auf 60 gemeinsame Ehejahre blicken Marlies und Peter Westphal am 1. März zurück. Das Jubelpaar feiert diamantene Hochzeit. Kennengelernt haben sie sich bei einer Oper. Beide haben ihr gemeinsames Leben in Bremerhaven verbracht.
Das Klimahaus in Bremerhaven hat gerade erst den besucherstärksten Januar in seiner Geschichte erlebt. Das macht Hoffnung für das laufende Jahr. Und im Jahr 2024 soll eine spektakuläre neue Ausstellung eröffnen.
Mit „Ostfriesengier“ hat ein Roman von Klaus-Peter Wolf zum 16. Mal in Folge direkt nach Erscheinen Platz 1 auf der Taschenbuch-Bestseller-Liste des „Spiegel“ erklommen. Jetzt hat der Autor wieder eine Lesung in der Wremer Kirche zelebriert. Und wie!
Da flossen sogar ein paar Tränen. Einige der SchülerInnen der Werkstattschule in Bremerhaven fühlten sich durch das Buch „Was für Ghettoschule?“ von Hanna Fecht über ihre Zeit an einer Problemschule an ihre eigene Lebenssituation erinnert.
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