Klaus Mündelein kümmert sich im Bremer Büro um die Landespolitik. Er hat in Münster studiert und volontiert und kam vor fast 30 Jahren zur Nordsee-Zeitung.
Jörg Schulz ist längst Pensionär, kümmert sich um die Enkel. Im Ruhestand ist der Ex-Oberbürgermeister allerdings nicht. Er mischt noch mit, in offiziellen Gremien und einflussreichen Zirkeln. Der „Macher“ ist gefragt. Und schaltet sich gern ein.
Was da künftig in der ehemaligen Auktionshalle X im Fischereihafen unterkommen wird, hat mit „Food-Startup-Lab“ einen seltsamen Namen und wird richtig teuer. Gut 20 Millionen Euro sind verbaut, wenn das Projekt 2026 beginnt. Das steckt dahinter.
Martin Günthner hat kein offizielles Amt in der Stadt. Aber ohne ihn bewegt sich nichts. Der SPD-Chef muss nicht selbst in Erscheinung treten, um Dinge anzustoßen oder zu verhindern. Er hält die Fäden in der Hand, hebt oder senkt den Daumen.
Wird es einen zweiten Anlauf für einen Offshore-Terminal geben? Es gibt viele Hinweise, dass der Senat die Chancen nutzen will, die die Energiewende für Bremerhaven bietet. Und das geht am besten mit einem Terminal im Süden der Stadt an der Weser.
In den Havenwelten dürfen die Geschäfte auch sonntags die Ladentüren öffnen. Ende des Monats läuft allerdings die Genehmigung aus. Wieso wird die Lizenz zum Sonntags-Shopping eigentlich nicht mal dauerhaft erteilt?
Er ist keine Schönheit. Aber er gehörte irgendwie dazu. Egal, ob er den Windjammern der Sail genügend Platz unterm Kiel im Neuen Hafen verschaffte, oder ob er Schlick aus den Schleusen kratzte. Nun heißt es: Tschüss Eimerkettenbagger „Bremerhaven“.
Die Kampfansage von Eurogate-Chef Michael Blach ist klar: „Wir wollen wieder wachsen“, sagt der Mann, der in den vergangenen Jahren rückläufige Umschlagzahlen hinnehmen musste. Dazu sind schwindelerregende Summen nötig. Wo soll das Geld herkommen?
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