Leoni Hentschel ist in Bremen geboren und aufgewachsen. Nach mehreren Auslandsaufenthalten ist sie wieder dorthin zurückgekehrt und hat Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Germanistik studiert. Jetzt ist sie Volontärin bei der NZ.
„Die Straße war damals eine richtige Party-Meile“, schwärmt André Brieske über die „Alte Bürger“. Der Bremerhavener erinnert sich gerne an die lebhaften Jahre dort zurück. Eine Zeit, in der er eine Leidenschaft entdeckte, die bis heute anhält.
Omid Nouripour ist sicher: Die Ukrainer werden den Kampf um ihre Freiheit niemals aufgeben. In einem Interview am Rande eines Besuches in Bremerhaven erklärt der Grünen-Chef, warum er überzeugt ist, dass Deutschland keinesfalls Kriegspartei wird.
Die Randale der Silvesternacht in Berlin sorgen weiter für Diskussionen. Der Oldenburger Gewaltforscher Menno Baumann erklärt die Ursachen der Eskalation und fordert Konsequenzen für die Täter. Er hat da eine interessante Idee.
Der norddeutsche Dialekt, die Nähe zum Wasser: Andreas Bieligk hat durchweg Positives über seine Heimatstadt Bremerhaven zu sagen. Der 58-Jährige verrät, warum er trotzdem nicht mehr dort wohnt - und ob er jemals zurückkommen würde.
Was bedeutet eigentlich Krieg? Mit seinem Bilderbuch „Der Frieden ist ausgebrochen“ möchte TV-Reporter Willi Weitzel Kindern dieses Thema näher bringen. Im Interview verrät der 50-Jährige, welcher Moment ihn dazu inspiriert hat.
„Wir drehen am Rad“: Unter diesem Motto haben Lehrkräfte in Bremerhaven gegen die schlechten Arbeitsbedingungen an Schulen demonstriert. Der Tenor: So wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Vor allem ein Problem spitzt sich zu.
Lilav Shekh Zainal hat schon einige Rückschläge verkraften müssen. Die 25-Jährige flüchtete aus ihrer Heimat, musste in Deutschland noch einmal ganz von vorn anfangen. Doch Aufgeben kam nicht in Frage. Die Syrerin kämpfte für ihren Erfolg.
New York, San Francisco, Toronto: Thomas Riehl war viel in der Weltgeschichte unterwegs. Trotzdem ist es für ihn nirgendwo so schön wie zuhause in Bremerhaven. Warum es den 63-Jährigen immer wieder in Hafenstadt zog - und was sie so besonders macht.
Miguel Abaga Ntutumu Oyono wusste schon früh, dass er im Bereich Medizin arbeiten möchte. Einige Jahre und viele Wohnorte später macht er eine Ausbildung zum zahnmedizinischen Fachangestellten - und verrät, warum er dafür nach Bremerhaven zog.
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