Der Start der Grünen Woche in Berlin ist für Landwirte wie für Umweltverbände Anlass, auf Missstände in der aktuellen Agrarpolitik hinzuweisen. Gleich an zwei Tagen hintereinander kurvten am Wochenende mehrere hundert Trecker durch das Regierungsviertel. Einmal hieß es „Land schafft Verbindung bittet zu Tisch“ und einmal „Wir haben es satt“. Wir fragten bei Landwirten nach, wie sie die beiden Demonstrationen einschätzen, wo die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten liegen und was sich aus ihrer Sicht an der Agrarpolitik ändern muss.