Moin

„Pfotenhalten“ mit Schnulli am Küchentisch

Ich habe an dieser Stelle ja schon erwähnt, dass ein Border Collie zu unserem Haushalt gehört, der auf den Kosenamen Schnulli hört.

Sabine Hennings
Schnulli ist ein Menschenfreund. Es gibt kaum jemanden, den er nicht freudig begrüßt. Das gilt auch für Postboten und Spaziergänger. Und Schnulli braucht den engen Kontakt, und das so oft, wie möglich. Daher ist es schwierig bei uns am Küchentisch zu sitzen und einfach nur, zum Beispiel, die Zeitung zu lesen und den Hund dabei nicht zu beachten. Dann schiebt sich die Hundenase langsam, aber drängend an die Hand, auf’s Bein. Die Hundeaugen betteln flehend um Streicheleinheiten. Und wer kann diesem Blick schon widerstehen? Um den Körperkontakt möglichst nicht abreißen zu lassen und dabei trotzdem entspannt herumliegen zu können, ist Schnulli bei seinem Herrchen zum „Pfotenhalten“ übergegangen. Er liegt auf dem Rücken neben dem Stuhl und streckt das Vorderbein nach oben. So kann Herrchen Zeitung lesen, hält dabei die Hundepfote fest und beide sind zufrieden.

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