Regina Konradi, Jahrgang 1995, ist in Bremen-Nord geboren und aufgewachsen. In Bremen und Oldenburg studierte sie Sprachwissenschaften. Nun hat es sie an die Küste nach Bremerhaven und damit der NZ verschlagen. Dort ist sie seit Oktober 2021 Volontärin.
Psychische Krankheiten sind in den sozialen Medien längst kein Tabu-Thema mehr. Samuel Tomczyk, Juniorprofessor für Digitale Gesundheit und Prävention, erklärt, warum der Austausch nicht nur positive Seiten hat.
Das Stadtbild, Radwege und die Lebensqualität in Bremerhaven: Um diese und viele andere Themen ging es bei einer exklusiven NZplus Veranstaltung mit Oberbürgermeister Melf Grantz. Zwei Stunden ließ er sich in seinem Büro von NZ-Abonnenten „löchern“.
Ob Stress im Beruf, starke Zukunftsängste oder Depressionen. Es leiden mehr Menschen an psychischen Krankheiten, als generell vermutet wird. Dabei sind seit der Pandemie bestimmte Personengruppen besonders schwer betroffen - auch in unserer Region.
Als der Krieg ausbrach, lebte Tanja Holovashych in der ukrainischen Hafenstadt Odessa. „Meine Heimat ist die Ukraine, aber mein Herz fühlt sich überall heimisch“, sagt die 45-Jährige. Besonders ihre Sinne sind dafür verantwortlich.
Seit Dezember muss sich ein Obdachloser vor dem Landgericht Bremen wegen versuchten Mordes verantworten. Mit dem Urteil findet der kuriose Grabstein-Prozess nun ein Ende. Beim Angeklagten José V. fließen Tränen, als der Richter das Urteil verliest.
Ein Mann drischt auf dem Geestemünder Friedhof auf einen anderen Mann ein - mit einem Grabstein. Versuchter Mord lautet die Anklage im Prozess um den kuriosen „Grabstein-Fall“. Dienstag wird das Urteil gefällt: Welche Strafe droht dem Angeklagten?
„Es war sehr stressig“, sagt Daniil Grechikhin. Anfang Dezember reiste der U20-Spieler des REV Bremerhaven in seine Heimat Russland. Ob er nach Deutschland zurückkehren darf, war nicht klar. Über einen Monat später kam dann die Erleichterung.
Wegen versuchten Mordes muss sich ein 37-jähriger Obdachloser vor dem Landgericht verantworten. Er soll auf dem Geestemünder Friedhof einen Obdachlosen mit einem Grabstein schwer verletzt haben. Nun präsentierte ein Arzt ein Gutachten.
Bei einem Angriff auf dem Geestemünder Friedhof wurde ein Obdachloser schwer verletzt. Experten untersuchten die Tatwaffe - einen blutüberströmten Grabstein: Sie fanden eindeutige Hinweise auf den möglichen Täter, die sie vor Gericht präsentierten.
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