Saskia Harscher, Diplom-Politikwissenschaftlerin, fand über ein Praktikum zum Journalismus. Sie volontierte bei der ZEVENER ZEITUNG und gehört seit 2021 als Reporterin zum ZZ-Redaktions-Team.
Steigende Energiepreise setzen Kommunen unter Spardruck. Ein Hebel, um Stromkosten zu senken, ist, die Zeiten für die Straßenbeleuchtung zu kürzen. In Tarmstedt heißt das: Um 23 Uhr geht das Licht aus. Eine App soll Straßen nun wieder erhellen.
Der Heimatverein Wilstedt stellt passend zur Veranstaltung „Frühling in Wilstedt“ am 26. März ein vielfältiges Programm am Heimathaus auf die Beine und öffnet sein Haus für Besucher. Ab 13 Uhr gibt es Torte, Blechkuchen und „Kaffee satt“, teilt der Vereinsvorsitzende Karlheinz Wobbe mit.
Augen auf, beim Spaziergang durch den Wald. Was es dort zu entdecken gibt, erklärt Ulrike Öhler aus Tarmstedt. Die Pilz-Sachverständige bietet gemeinsam mit der Tourist-Info Samtgemeinde Tarmstedt Termine für Pilzfreunde und Pilzinteressierte an.
Inzwischen drehen sie sich, die sechs Windräder des Windparks Wilstedt Süd. Auch die neue Stiftung kann rotieren. Pro Jahr will sie 40.000 Euro an gemeinwohlorientierte Projekte ausschütten. Davon profitiert Wilstedt, aber auch die Nachbarschaft.
Nachhaltiger Sonnenschutz: Statt Sonnensegel sollen künftig Bäume den Schülerinnen und Schülern an der KGS Tarmstedt und an der Oberstufe Schatten spenden. Neues steht auch beim „Hutständer“ vor der KGS an. Die Skulptur soll bunter werden.
Bunte Farben, schöne Stoffe und eine große Auswahl: Kleidung aus zweiter Hand wartet in Kirchtimke auf neue Besitzer. Bis Sonnabend öffnet der Secondhandbasar im Kirchtimker Gemeindehaus noch seine Türen.
Die Grundschule Tarmstedt bekommt einen Neubau mit Mensa. Auch im Bestandsgebäude wird sich vieles verändern. Die Schule soll mit dem Bauprojekt zukunftssicher gemacht werden. Doch dafür muss der Schulträger viel Geld in die Hand nehmen.
Der Schutz von Wildtieren hat in Wilstedt zuletzt für Aufregung gesorgt. Vor allem Hundehalter haben Sorge, dass sie ihre Vierbeiner nicht mehr frei laufen lassen dürfen. Jetzt soll sich die Samtgemeinde mit einer entsprechenden Verordnung befassen.
In Vorwerk soll die vorhandene Wärme einer örtlichen Biogasanlage nicht länger verpuffen, sondern genutzt werden. Das kann über ein Nahwärmenetz geschehen. Etwa 60 Anwohner haben Interesse signalisiert. Doch so schnell wird es nicht gehen.
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