„Lauschen und plauschen“ heißt es wieder in der evangelischen Dionysiusgemeinde Lehe im ZAK (Zentrum Alte Kirche, Stresemannstraße 267) am Mittwoch, 15. Februar, 19 Uhr. Geklönt wird diesmal über „Was ich an Bremerhaven liebe“. Jeder Gast kann Erinnerungen und Begebenheiten teilen, Anekdoten erzählen, von Läden und Straßen berichten und noch mehr. (lit)

Bärbel Litfin

Producerin

Bärbel Litfin arbeitet seit einer gefühlten Ewigkeit bei der NORDSEE-ZEITUNG. Zuerst absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung als Verlagskaufmann (Verlagskauffrau/Gender gab es damals noch nicht). Aber eigentlich wollte sie von Anfang an Journalistin werden. Ein Volontariat schloss sich an. Danach schrieb sie einige Jahre für das SONNTAGSJOURNAL und die damalige PR-Redaktion. Als gebürtige Bremerhavenerin wollte sie den Landkreis kennenlernen, nach vielen Jahren als Redakteurin in der Landkreis-Redaktion kennt sie jetzt jedes Dorf. Inzwischen arbeitet sie im Innendienst als Editor, redigiert in erster Linie die Landkreis-Texte der freien Mitarbeiter sowie Artikel in allen anderen Ressorts.

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Spieleabend in geselliger Runde am Montag im ZAK

„Spielezeit“ heißt es wieder am Montag, 22. Mai, von 19 bis 21 Uhr im ZAK (Zentrum Alte Kirche, Stresemannstraße 267). An diesem Abend können bekannte und beliebte Spiele ausprobiert oder auch neue und unbekannte Spiele entdeckt werden. Alle, die gerne in geselliger Runde spielen, sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. (lit).

Von Bärbel Litfin16.05.2023
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„Stricken ohne Angst“ wieder im ZAK am Mittwoch

„Stricken ohne Angst“ heißt es wieder am Mittwoch, 17 bis 19 Uhr, im ZAK (Zentrum Alte Kirche, Stresemannstraße 267). Ohne Angst bedeutet, dass Anfänger Unterstützung beim Stricken oder Häkeln von anderen Teilnehmern bekommen. Nadeln und Wolle müssen mitgebracht werden, Anmeldung ist nicht nötig. Und gemütlich geklönt wird auch. (lit)

Von Bärbel Litfin08.05.2023
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Gemeinsam nachdenken: Ist Gott allmächtig?

Ist Gott allmächtig? Um diese Frage geht es beim nächsten „faktorB“-Abend (B wie Bibel) am Dienstag, 9. Mai, 19 Uhr, im Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde, Lange Straße 125. Ob in der Corona-Zeit oder bei persönlichen oder gesellschaftlichen Leidenserfahrungen fragen sich viele Menschen, warum und wie ein allmächtiger Gott so etwas zulassen kann. An diesem Abend wird der Frage nachgegangen, ob sich ein Bild eines allmächtigen Gottes in der Bibel findet, wie dort mit Leidenserfahrungen umgegangen wird und wie sich das biblische Bild der Allmacht mit unseren heutigen Vorstellungen verträgt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchen nach Antworten. Niemand muss „Bibelfest“ sein, einzige Voraussetzung: Neugier und Interesse an dieser interessanten Spurensuche. (lit)

Von Bärbel Litfin05.05.2023
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