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Älteres Ehepaar verliert fast 4.000 Euro bei WhatsApp-Betrug

Fast 4.000 Euro hat ein älteres Ehepaar aus Bremervörde bei einem dreisten WhatsApp-Betrug verloren. Das berichtet die Polizei.

Fast 4.000 Euro hat ein älteres Ehepaar aus Bremervörde bei einem dreisten WhatsApp-Betrug verloren. Das berichtet die Polizei (Symbolbild).

Fast 4.000 Euro hat ein älteres Ehepaar aus Bremervörde bei einem dreisten WhatsApp-Betrug verloren. Das berichtet die Polizei (Symbolbild).

Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild

Das ist wirklich dreist: Immerhin knapp viertausend Euro hat ein älteres Ehepaar am Mittwochabend bei einem WhatsApp-Betrug verloren. In einer Nachricht bat ihre angebliche Tochter die "Eltern" unter einem Vorwand um die Zahlung von zwei dringenden Rechnungen.

Schwindel kommt ans Licht

Die Frau ging auf direktem Weg zur Bank und überwies 1.980,66 und 1978,77 Euro an eine spanische Adresse. Als sich die Eheleute später bei ihrer echten Tochter meldeten, kam der Schwindel ans Licht. Die junge Frau hatte ihre Eltern um keine Überweisung gebeten. Mit einer Mitteilung an das Bankwarnsystem versucht die Polizei jetzt, die ausländische IBAN zu sperren und die beiden Überweisungen rückgängig zu machen. (pm/js)

Joachim Schnepel

Reporter

Joachim Schnepel stammt aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein. Der Schlossstädter arbeitet seit 1990 bei der ZEVENER ZEITUNG, wo er auch volontiert hat. Seine Schwerpunkte sind die Berichterstattung aus der Samtgemeinde Zeven und der Bereich Kultur.

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