Ab Januar werden die Eintrittspreise bei der Bädergesellschaft angehoben, um die immens gestiegenen Kosten zu stemmen, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft. Um die Schließung eines gesamten Bades zu verhindern, sollen die Preise um 10 Prozent erhöht werden. Trotz des zusätzlichen Beitrages sind weitere Kürzungen geplant. Zusätzlich zu den Kürzungen der Betriebszeit der Rutsche und des Dampfbades im BAD 1 wird ab 1. Januar im Saunabereich von BAD 2 der Betrieb auf die große Kelo-Sauna konzentriert. Die Ruheräume, Duschen und Kaltwasseranwendungen können weiter genutzt werden. Alle anderen Saunaöfen bleiben kalt. „Wir wollen Schwimmkurse für Kinder und gesundheitsfördernde Angebote für Erwachsene nicht ganz einstellen“, lautet die Begründung für den Dreh an verschiedenen Stellschrauben. (pm/bel)