Bei aller Unklarheit darüber, wer die Brücke über die Mehde geschlagen hat, wann das geschah und wem sie heute gehört ist, eines ist sicher: Die Zevener Schützen nahmen sich seit Jahrzehnten der Brücke an. Ihm gehöre ein Viertel der Brücke, merkt Heini W. Brunkhorst - auch er ein ehemaliger Ratsherr - mit einem Augenzwinkern an. Vor mehr als einem halben Jahrhundert hätten die Schützenbrüder Bernhard Weber, Pit Lange, Martin Hofmann und er je 10.000 Mark springen lassen, um die Brücke zu sanieren. Für die Zuwegung zum Schießstand und zur Schützenhalle von der Mückenburg aus habe die Stadt dem Verein auf sein Betreiben hin ein später abgeschriebenes Darlehen in Höhe von 70.000 Mark bewilligt, erzählt Brunkhorst.
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