Die letzten Spekulatius sind noch nicht verspeist, da zählen wir schon wieder die Tage, bis zu den ersten Osterglocken. Die Zeit scheint dahinzufliegen, doch in Wirklichkeit geht sie wie immer ihren gemächlichen Gang. Was die Wochen so schnell verrinnen lässt, ist oft ein Übermaß an Terminen und Aufgaben. Wir haben das Gefühl, getrieben zu sein, können den Moment nicht genießen und sind in Gedanken schon bei der nächsten Aufgabe. Weniger Aktivitäten könnten der Schlüssel zum Glück sein. Weniger Dinge auf die eigene Agenda zu nehmen und die übrig bleibenden Vorhaben mit allen Sinnen genießen, lässt uns dem Getriebensein entkommen und bringt uns der Zufriedenheit näher.