Dieses Jahr ist es „Wie die Malerei verschwand“, vergangenes Jahr „Von Schutzengeln und Teufeln“ und 2022 „Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute“. Im selben Tempo soll es in Zukunft weitergehen, wie Traxler sagt: „Ich bin bis zu meinem 100. Geburtstag ausgebucht. Einzelheiten möchte ich nicht verraten.“ Seinen Ruf erwarb sich Traxler als Aushängeschild der Satire-Magazine „Pardon“ und „Titanic“ und als Mitbegründer der Künstlergruppe „Neue Frankfurter Schule“.
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