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Dmitrij Kapitelman erzählt, wie der Ukraine-Krieg die Familie spaltet

Mutter und Sohn. Eigentlich lieben sie sich. Doch der Ukraine-Krieg treibt einen Keil zwischen sie. Dmitrij Kapitelman schreibt wieder über seine Familie. In diesen schrecklichen Zeiten hilft indes die Rüstung Ironie nur bedingt, Brüche auszuhalten.

Dmitrij Kapitelmans drittes Buch „Russische Spezialitäten“ ist düsterer geworden als die vorangegangenen. Kein Wunder, der Krieg in der Ukraine ist nicht nur für den Ich-Erzähler „eine unerträgliche und erträglich sinnlose Tragödie“.

Dmitrij Kapitelmans drittes Buch „Russische Spezialitäten“ ist düsterer geworden als die vorangegangenen. Kein Wunder, der Krieg in der Ukraine ist nicht nur für den Ich-Erzähler „eine unerträgliche und erträglich sinnlose Tragödie“. Foto: Gerald Matzka/dpa

Dmitrij Kapitelmans drittes Buch „Russische Spezialitäten“, das er während der Jüdischen Kulturtage im Stadttheater Bremerhaven vorstellt, ist vielleicht das düsterste Buch, das er bisher geschrieben hat. Lachen hilft da nur bedingt, auch wenn es immer noch ein probates Mittel ist, den Wahnsinn, der sich fast überall in der Welt ausbreitet, auszuhalten.

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