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Von tierischen Herzensbrechern und Unangepassten - Kulturtipps für die Woche

In ihrer wöchentlich erscheinenden Kolumne „Meine Kulturwoche“ empfiehlt die NORDSEE-ZEITUNG Ausstellungen, Theater- und Opernpremieren, Kino- und Fernsehfilme und andere Ereignisse.

von Anne Stürzer 17. August 2025
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Seb (Abraham Wapler) träumt sich in „Die Farben der Zeit“ ins Jahr 1895. Er ist einer von vier Familienmitgliedern, die ein altes Haus geerbt haben.

Seb (Abraham Wapler) träumt sich in „Die Farben der Zeit“ ins Jahr 1895. Er ist einer von vier Familienmitgliedern, die ein altes Haus geerbt haben. Foto: StudioCanal/dpa

MONTAG:
Roadmovie und Porträt: Bei Arte wird der 80. Geburtstag von Wim Wenders mit einer umfangreichen Werkschau zelebriert, heute ist sein Meisterwerk „Paris Texas“ (ab 20.15 Uhr) zu sehen, für das er 1984 die Goldene Palme in Cannes bekam. Das anschließende Porträt „Der ewig Suchende“ (22.35 Uhr) zeigt, wie sich der Grandseigneur des deutschen Kinos immer wieder neu erfindet.

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Ein Kunstobjekt liegt auf einem Tisch: Mit ihrer Textilarbeit „The very long story“ bezieht sich die zeitgenössische Künstlerin Sibylle Springer auf die Barockmalerin Rachel Ruysch, auf deren Bildern immer wieder die Lack-Zistrose auftaucht - nur eben ziemlich klein und nicht so groß.

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Wim Wenders zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren aller Zeiten. In diesem Jahr feiert der Düsseldorfer seinen 80. Geburtstag. Der TV-Sender Arte präsentiert zu diesem Anlass eine Filmreihe. Los geht es mit „Don‘t Come Knocking“ (2005).

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