TV, Kino, Kultur

Von Leinwand-Göttinnen und Bauerntöchtern

In ihrer wöchentlich erscheinenden Kolumne „Meine Kulturwoche“ empfiehlt die NORDSEE-ZEITUNG Ausstellungen, Theater- und Opernpremieren, Kino- und Fernsehfilme und andere Ereignisse.

Angelika (Lena Urzendowsky) wächst in den 1980er Jahren auf dem Hof in der Altmark auf. Der Film „In die Sonne schauen“ erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Generationen. Die Handlung umspannt ein Jahrhundert.

Angelika (Lena Urzendowsky) wächst in den 1980er Jahren auf dem Hof in der Altmark auf. Der Film „In die Sonne schauen“ erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Generationen. Die Handlung umspannt ein Jahrhundert. Foto: Neue Visionen Filmverleih/dpa

MONTAG:
Drama: Traumata vererben sich von Generation zu Generation. Diese Erkenntnis veranschaulicht der Film „In die Sonne schauen“ (Bremen: Schauburg; Hamburg: Zeise). Schauplatz ist ein Bauernhof in der Altmark. Dort werden zu unterschiedlichen Zeiten vier junge Frauen groß. Manchmal wirkt es so, als erzähle die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski mit ihrer Montage von einer einzigen Person. Einzigartig.

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