Was der Kurfürstendamm für Berlin oder die Champs Élysée für Paris bedeuten, macht die Oxford Street für London aus: Sie gilt als die führende Einkaufsstraße des Königreichs, ist „von kritischer nationaler ökonomischer Relevanz“ und trägt rund 25 Milliarden Pfund jährlich zur Londoner Wirtschaft bei. Doch während der Corona-Pandemie hat sie kräftig gelitten. „Dringendes Handeln ist nötig“, erklärte Londons Bürgermeister Sadiq Khan, „um unserer Haupteinkaufsstraße der Nation neues Leben einzuhauchen.“ Zu diesem Zweck will Khan die Oxford Street in eine Fußgängerzone verwandeln.
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