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Schau im Modersohn-Becker-Museum in Bremen widmet sich der „Faszination Höhle“

Riesengroße Hände aus Stoff scheinen nach den Besuchern zu greifen. Doch keine Angst, sie weisen nur den Weg hinein ins Paula Modersohn-Becker Museum, wo sich alles um Höhlen dreht, in denen auch eine gutmütige Riesin mit langen Armen hausen könnte.

Schuhe aus und rein in die Höhle: Die Wohnlandschaft des dänischen Designers Verner Panton dürfen die Besucher betreten.

Schuhe aus und rein in die Höhle: Die Wohnlandschaft des dänischen Designers Verner Panton dürfen die Besucher betreten. Foto: Hannes von der Fecht/epd

Der Eingang des Paula Modersohn-Becker Museums ist auch ohne den Eingriff der Studentin Bissan Badran, die von den Handabdrücken in einer Höhle in Patagonien inspiriert wurde, sehr besonders. „Das ist schon einzigartig hier“, sagt denn auch Museumsdirektor und Kurator Frank Schmidt. Er steht im Vestibül und zeigt Fotos von 1927, dem Jahr, in dem das erste Bildhauermuseum, das weltweit einer Frau gewidmet ist, eröffnet wurde. Erbaut von dem Künstler und Architekten Bernhard Hoetger (1874-1949), der am 4. Mai seinen 150. Geburtstag feiern würde. Grund genug, der „Faszination Höhle“ in einer Ausstellung nachzuspüren.

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