Filmbiografie: Ihre knallbunten und üppigen Nanas strotzen nur so vor Selbstbewusstsein: Ihrer Erfinderin „Niki de Saint Phalle“ (Bremen: Atlantis; Hamburg: Abaton) war solche Stärke nicht in die Wiege gelegt worden. Das einfühlsame Filmporträt von Céline Sallette erzählt von einer Künstlerin, die sich ihren Traumata stellen musste, ihre Kunst ist ein Akt der Befreiung. „Ich schieße auf das Bild, es weint, es blutet, es stirbt und gleichzeitig entsteht es“, erklärt sie.
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Filmbiografie: Ihre knallbunten und üppigen Nanas strotzen nur so vor Selbstbewusstsein: Ihrer Erfinderin „Niki de Saint Phalle“ (Bremen: Atlantis; Hamburg: Abaton) war solche Stärke nicht in die Wiege gelegt worden. Das einfühlsame Filmporträt von Céline Sallette erzählt von einer Künstlerin, die sich ihren Traumata stellen musste, ihre Kunst ist ein Akt der Befreiung. „Ich schieße auf das Bild, es weint, es blutet, es stirbt und gleichzeitig entsteht es“, erklärt sie.
Filmbiografie: Ihre knallbunten und üppigen Nanas strotzen nur so vor Selbstbewusstsein: Ihrer Erfinderin „Niki de Saint Phalle“ (Bremen: Atlantis; Hamburg: Abaton) war solche Stärke nicht in die Wiege gelegt worden. Das einfühlsame Filmporträt von Céline Sallette erzählt von einer Künstlerin, die sich ihren Traumata stellen musste, ihre Kunst ist ein Akt der Befreiung. „Ich schieße auf das Bild, es weint, es blutet, es stirbt und gleichzeitig entsteht es“, erklärt sie.
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