Die Entscheidung der Bundesregierung, die Kontrolle über die deutschen Tochtergesellschaften des russischen Staatskonzerns Rosneft zu übernehmen, ist nachvollziehbar und folgerichtig. In der EU gilt wegen Putins Überfall auf die Ukraine ein Importverbot für russisches Öl ab 1. Januar 2023. Die PCK-Großraffinerie in Schwedt ist aber bisher ausschließlich auf russisches Pipeline-Öl angewiesen. Mehrheitseigner Rosneft hatte naturgemäß wenig Interesse an der Suche nach neuen Öllieferanten, was die Umorientierung von PCK dem Vernehmen nach stark behindert hat.
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