Meinung & Analyse Kommentar

Es braucht eine neue Strategie gegen die AfD

Bundeskanzler Friedrich Merz lehnt jegliche Kooperation mit der AfD ab. Zugleich macht er klar, dass die Partei selbst, aber nicht deren Wähler, „Hauptgegner“ der Union sind. Richtig so, findet Kerstin Münstermann.

Kommentar von Kerstin Münstermann zur Debatte über den Umgang mit der AfD.

Bundeskanzler Friedrich Merz (links) wird die Debatte über den Umgang mit der AfD einfach nicht los. Foto: Christoph Gateau/dpa

Kanzler Friedrich Merz hat eine rote Linie gezogen: Es gebe keine Zusammenarbeit mit der AfD, mit einer Partei, die alles infrage stelle, was Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark gemacht habe - jedenfalls nicht unter ihm als Parteivorsitzendem. Am Montag legte der CDU-Vorsitzende noch einmal nach: Man werde die Partei mit allen zur Verfügung stehenden politischen Mitteln bekämpfen. Es trennten die CDU und die AfD nicht nur Details, sondern grundsätzliche politische Überzeugungen. In Wahrheit sei die von der AfD ausgestreckte Hand der Zusammenarbeit „eine Hand, die uns vernichten will“.

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© Marco Urban

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