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Kommentar: Für den Verteidigungsminister gibt es jetzt keine Ausreden mehr

Verteidigungsminister Boris Pistorius kann jetzt ohne finanzielle Zwänge handeln. Wird er die Bundeswehr fit für die Zukunft machen?

Kommentar: Für den Verteidigungsminister gibt es jetzt keine Ausreden mehr
Das Amt des Verteidigungsministers war lange nicht mehr so attraktiv wie in der neuen Wahlperiode. Der amtierende IBuK, der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, ist Boris Pistorius (SPD) und er wird es wohl auch für die kommenden Jahre bleiben. Viele Weichen hat er bereits in den Ampel-Jahren und zuletzt in der rot-grünen Minderheitsregierung gestellt. Wenn auch noch nicht genug, um die Bundeswehr wieder voll einsatzbereit zu machen für die Anforderungen der Nato. Doch künftig wird er das Problem knapper Mittel nicht mehr haben, mit dem seine Amtsvorgänger zu kämpfen hatten, denn Geld ist plötzlich reichlich da. Das ist gut, um die eklatanten Rückstände bei der Aufstellung und Ausrüstung der Truppe beseitigen zu können.

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