Meinung & Analyse

Kommentar: Verhandlungen über Frieden geraten zur Farce

Zugeständnisse an den Kreml, ein absurder Appell des US-Präsidenten in sozialen Medien: Die Verhandlungen über Frieden in der Ukraine geraten zur Farce.

Mey Dudin kommentiert
Mit Druck und Anreizen zu arbeiten, gehört zum Standard-Repertoire bei Friedensverhandlungen. Doch unter Beteiligung von Donald Trump nehmen die Versuche, den russischen Krieg gegen die Ukraine zu beenden, geradezu absurde Züge an. „Wladimir, STOPP!“ schrieb der US-Präsident jüngst als Reaktion auf neuerliche Angriffe auf Kiew in einem sozialen Netzwerk. Auch wenn es eine seltene Kritik am russischen Machthaber Wladimir Putin ist: Ob das nun als Druck zu werten ist, ist zu bezweifeln. Von Anreizen zu sprechen, wäre wiederum mit Blick auf die weitreichenden Zugeständnisse, zu denen Trump auf Kosten der Ukraine offenbar bereit ist, eine massive Untertreibung. Die Verhandlungen über Frieden in der Ukraine geraten so zur Farce.

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