Meinung & Analyse

Kommentar: Wenn Olaf Scholz Alice Weidel als „weird“ bezeichnen würde

Die Bezeichnung Trumps als „weird“ - also schräg oder seltsam - funktioniert in den USA bemerkenswert gut. Wäre so etwas auch in Deutschland denkbar?

Kommentar: Wenn Olaf Scholz Alice Weidel als „weird“ bezeichnen würde
Es ist bemerkenswert, wie sich manche Schlagwörter rasend schnell durchsetzen, weil sie so eingängig sind. Aktuell ist das im US-Wahlkampf beim Begriff „weird“ zu beobachten. Im Deutschen bedeutet das so etwas wie schräg oder seltsam. Die Demokraten verspotten damit im Rennen um das Weiße Haus das republikanische Spitzen-Duo Donald Trump und J.D. Vance. Es funktioniert bislang erstaunlich gut, gerade bei Trump, an dem in der Vergangenheit selbst schwerwiegende Vorwürfe stets abzuprallen schienen.

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