Meinung & Analyse

Wer dort sein Kreuz macht, weiß, was er tut

Nach dem Treffen Rechtsextremer und den darauf folgenden Protesten zigtausender Bürger wird es eng für die AfD. Das zeigte sich jetzt bei der Landratswahl in Thüringen. Die AfD zieht sich in die Opferrolle zurück, doch es gibt offenbar rote Linien.

Wer dort sein Kreuz macht, weiß, was er tut
Es ist noch zu früh, um von einer Trendwende zu sprechen. Doch dass die AfD bei der Landratswahl im thüringischen Saale-Orla-Kreis nicht als Siegerin hervorgegangen ist, lässt zumindest kurz durchatmen. Als Reaktion darauf zieht die AfD mal wieder die Opferkarte. Die „gegnerischen Kräfte des ganzen Landes“ hätten sich zusammengeschlossen, damit CDU-Mann Christian Herrgott gewinnt, ist das Resümee der Landespartei in Thüringen. Ähnliches ist aus der Bundestagsfraktion zu hören: Der AfD hat demnach eine „Einheitsparteienfront“ gegenübergestanden.

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