Meinung & Analyse

Wie sich die Ampel in die Ecke manövriert hat

Von Heizungsgesetz bis zur Haushaltsdebatte und Steuerermäßigungen: Vizekanzler Robert Habeck hat sich in die Ecke manövriert. Eine Meinung dazu hat unsere Kollegin Jana Wolf.

Wie sich die Ampel in die Ecke manövriert hat
Robert Habeck kann reden. Der grüne Vizekanzler hat sein Kommunikationstalent vielfach unter Beweis gestellt, etwa wenn er den Zusammenhang von neuen Gesetzen und gesellschaftlichen Notwendigkeiten erklärt (mal abgesehen vom vergeigten Heizungsgesetz), wenn ihm im Dialog mit seinen Kritikern eine Annäherung gelingt (mal abgesehen von wütenden Landwirten an einem Fähranleger) oder wenn er im Lichte des Hamas-Angriffs auf Israel die Debatte um Antisemitismus in Deutschland sortiert. Umso mehr fällt es auf, wenn der Wirtschaftsminister kommunikativ schwächelt. Es kommt dieser Tage auffällig oft vor, dass Habeck seine Botschaften nicht vermittelt bekommt und sich um Kopf und Kragen redet. Habeck ist angeschlagen. Das gilt für den Vizekanzler wie für die gesamte Ampel-Spitze.

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