Landkreis Rotenburg

Abschied vom toten Baby: Klinikum bietet nach einer Stillgeburt Unterstützung an

Sie werden liebevoll als „Sternenkinder“ bezeichnet und reißen oft eine tiefe Wunde in das Leben ihrer Eltern und Familien: Babys, die vor, während oder kurz nach der Geburt versterben. Ein schwieriges Thema, nicht nur für die Betroffenen.

Das Foto zeigt eine Stele.

In einem Gemeinschaftsgrab können Eltern ihre „Sternenkinder“ beisetzen lassen. Foto: Kreiszeitung/Gefken

Auch dann, wenn das Sternenkind keine 500 Gramm wiegt. Ob es aus medizinischer Sicht eine Fehl- oder Totgeburt war, macht für die Betroffenen keinen Unterschied. Am Ende haben die Eltern, hat die Mutter, ihr Kind verloren.

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