Bremervörde

„EigenArt“-Kunstraum: Austellung zum Bremervörder Kunstpreis 2024 eröffnet

Am Freitag hat die Vernissage für die Ausstellung zum 2. „EigenArt“-Kunstpreis stattgefunden. Nach einer beeindruckenden Bewerberflut wählte die Jury 20 Künstler und Künstlerinnen aus, deren Arbeiten im Kunstraum in der Bremer Straße gezeigt werden.

Haben die Qual der Wahl - die Mitglieder der Jury für den Bremervörder Kunstpreis 2022: Michael Hannebacher (von links), Sabrina Adeline Nagel, Assia Bouraada, Prof. Bernd Müller-Pflug, Anja Schlesselmann-Janssen und Andreas von Glahn.

Haben die Qual der Wahl - die Mitglieder der Jury für den Bremervörder Kunstpreis 2022: Michael Hannebacher (von links), Sabrina Adeline Nagel, Assia Bouraada, Prof. Bernd Müller-Pflug, Anja Schlesselmann-Janssen und Andreas von Glahn. Foto: Sabrina Adeline Nagel

Der Bremervörder „EigenArt-Kunstpreis der seelischen Gesundheit 2024“ hat in diesem Jahr das folgende Thema: „Unendlich kalt, meine Seele ist so kläglich alt, meine Seele, die friert so sehr, als ob in meinem Körper Winter wär.“ Der Text geht auf ein Gedicht von Aiko zurück und wurde im „EigenArt“-Kunstraum geschrieben. Der Autor war bei der Vernissage vor Ort und stellte seinen Text vor. Michelle Klatt sang im Anschluss das Lied „Die Eiskönigin“, um den lyrisch formulierten „Kältegedanken“ in einer musikalischen Form zu präsentieren.

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