Garten

Farbenfrohe Pracht? Samenbomben einfach selbst herstellen

Friedliche Geschosse: Samenbomben wurden ursprünglich von Guerilla-Gärtnern entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen, Verkehrsinseln etwa. Doch was dort hilft, ist auch im eigenen Garten ein geschenk.

Saatbomben sind kleine Tonerde-Kugeln, in deren Inneren verschiedene Arten von Blumen- oder Kräutersamen stecken. Pleul/dpa

Saatbomben sind kleine Tonerde-Kugeln, in deren Inneren verschiedene Arten von Blumen- oder Kräutersamen stecken. Pleul/dpa Foto: Patrick Pleul

Denn die kleinen Kugeln, die aus Samen, Erde und Tonerde bestehen, lassen sich nutzen, um den eigenen Garten zum Blühen zu bringen. Und herstellen kann man sie selbst. Am besten greift man dafür auf die Samen heimischer Pflanzen zurück. Die DIY Academy in Köln empfiehlt Saatgut von Kamille, Lavendel oder Klatschmohn. Sie können aber auch fertige Mischungen mit Wildblumensamen für die Samenkugeln nutzen. Für deren Herstellung zu Hause brauchen Sie neben dem Saatgut Pflanzenerde, am besten torffreie. Außerdem: Tonerde und Wasser, eine Schüssel, ein Sieb und eventuell Gartenhandschuhe.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

20% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Garten

Garten

Staudenmischungen: So gelingen pflegeleichte und bunte Blumenbeete

nach Oben