Ferdinands-Feld-Festival: Eine Party ohne Warte- und Aufwärmzeit
Knapp 21.000 Freunde elektronischer Musik haben am Samstag den Rotenburger Flugplatz bevölkert, beim 10. Ferdinands-Feld-Festival. „Was da für Logistik hintersteckt“, raunt einer von ihnen am Eingang fast ehrfürchtig.
von Holger Heitmann 5. August 2024
„Monumentale Momente“ wollen die Festival-Macher ihrem Publikum bescheren, hier liefert sie Headliner Afrojack am späten Samstagabend. Foto: Kreiszeitung/Schritt
In der Tat ist der Samstag ein Härtetest für das Festival-Organisationsteam, wie Manuel Heidemann durchblicken lässt, im Gegensatz zum Freitag, als sechsmal weniger Leute da waren und noch alles entspannt ablief. Er bestätigt, dass einer allein die Logistik nicht mehr überblickt, alles ist aufgeteilt, jeder hat seinen Verantwortungsbereich.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Der Polizeiinspektion Rotenburg wurden in den vergangenen Wochen zwei Fälle bekannt, in denen sich ein bislang unbekannter Mann und eine unbekannte - vermeintlich schwangere - Frau Zutritt zu zwei separaten Wohnhäusern verschafft haben. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen des Verdachts des Einschleichdiebstahls.
Mehr als ein reines Elektro-Festival: Das Ferdinands-Feld-Festival in Rotenburg begeistert rund 20.000 Besucher mit einer bunten Mischung aus Musikstilen, während das Festivalwetter die Veranstalter vor Herausforderungen stellt.
Sie sind freitags, also am ersten Tag des Ferdinands Feld, oft die ersten auf der Tanzfläche und haben auch einen eigenen Stand: Die Bewohner der Rotenburger Werke sind auf dem Elektro-Festival schon fast nicht wegzudenken.
Login
Der ZZ-Newsletter 
