Landkreis Rotenburg

So reagieren regionale Kirchenvertreter auf den Tod des Papstes

Eine Nachricht erschütterte am Ostermontag die ganze Welt, nicht nur Menschen katholischen Glaubens. Papst Franziskus war am Morgen des 21. April verstorben. So reagieren regionale Kirchenvertreter auf den Tod des Papstes.

Ein Foto des verstorbenen Papstes Franziskus: Vielerorts nutzen Menschen die Möglichkeit, sich zu verabschieden.

Ein Foto des verstorbenen Papstes Franziskus: Vielerorts nutzen Menschen die Möglichkeit, sich zu verabschieden. Foto: dpa

Noch am Ostersonntag hatte das deutlich von der Krankheit gezeichnete Katholische Kirchenoberhaupt den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ vor rund 35 000 Menschen vom Balkon des Vatikans aus erteilt. Der 88-Jährige sprach zwar mit schwacher Stimme, hatte aber in seiner Osteransprache, die verlesen wurde, eine starke Botschaft zu vermitteln: Die Forderung nach Frieden, Gewaltlosigkeit und Abrüstung, die Mahnung an politisch Verantwortliche, sich nicht einer „Logik der Angst“ hinzugeben und Mitgefühl für Verfolgte und Flüchtende aufzubringen anstatt Verachtung.

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