Der angeklagte Soldat soll nahe Scheeßel vier Menschen aus Hass und Rache erschossen haben. Unter den Opfern befindet sich auch ein dreijähriges Kind. „Es war ein großer Fehler, so was einem Mann anzutun, der fast sein halbes Leben gelernt hat, Gewalt zu perfektionieren“, das schrieb der Soldat Florian G. in einer WhatsApp-Nachricht, nachdem er vier Menschen erschossen haben soll. Diese schickte er auch einer Freundin und Arbeitskollegin seiner damaligen Ehefrau. Die 28 Jahre alte Oytenerin wurde Montag als Zeugin in dem Mordprozess am Landgericht Verden befragt.
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