Bremervörde

„Wochen gegen Rassismus“: Reges Interesse für Veranstaltung mit Hannes Heer

Welche Mechanismen haben dazu beigetragen, dass auch im ländlichen Raum so viele Menschen der Ideologie des Nationalsozialismus gefolgt sind? Auf diese Frage fand am Donnerstag ein Film- und Diskussionsabend in Bremervörde viele Antworten.

Andreas Ehresmann (von links), Leiter der Gedenkstätte Sandbostel, mit dem Historiker Hannes Heer und Thomas Grunenberg, Vorsitzender des Gedenkstättenvereins.

Andreas Ehresmann (von links), Leiter der Gedenkstätte Sandbostel, mit dem Historiker Hannes Heer und Thomas Grunenberg, Vorsitzender des Gedenkstättenvereins. Foto: Gedenkstättenverein

Im Blickpunkt stand zunächst die Vorführung der Fernsehdokumentation „Fischerhude - ein deutsches Dorf in der Nazizeit“ im Beisein des Historikers, Publizisten, Ausstellungsmachers und Autors dieses Films, Hannes Heer. Eingeladen hatte der Gedenkstättenverein Sandbostel in Kooperation mit der Gedenkstätte Lager Sandbostel und dem Bündnis für Demokratie & Menschenwürde sowie der Bremervörder Beschäftigungsgesellschaft (BBG), die ihre Kulturbühne zur Verfügung stellte.

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