Als in den 80er Jahren Hip-Hop von Amerika nach Deutschland rüberschwappt, ist Andreas Buschhardt begeistert. Hip-Hop, das war eine Bewegung aus Tanz, Musik, Gesang und der Malerei. Es zählte die Gemeinschaft und ihr Zusammenhalt. Buschhardt sagt: „Geld spielte keine Rolle. Auch nicht, aus welchem Land du kommst. Wichtig war, was du machst. Wer dabei sein wollte, musste etwas Eigenes entwickeln.“
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