Ausstellung in Hamburg: Spannendes Spiel mit Männlichkeit und Weiblichkeit
Von sich selbst zeichnete Max Beckmann gern das Bild eines mannhaft entschlossenen Weltendeuters, dabei war seine Sicht auf die Geschlechter vielschichtiger: Eine große Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle untersucht bis zum 24. Januar erstmals die oft widersprüchlichen Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seiner Kunst und zeigt Beckmann von seiner empfindsamen Seite.
Das Doppelbildnis „Max und Mathilde Beckmann“ (1941, Öl auf Leinwand) ist eins der besonderen Werke auf einer spannenden Erkenntreise durch die Ausstellung „Max Beckmann. weiblich - männlich“ in der Hamburger Kunsthalle. Foto: Wendt/dpa
Rote Karte, Last-Minute-Tor und Aussetzer: Während die Füchse Berlin patzen, liefern sich die SG Flensburg-Handewitt und der SC Magdeburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Tabellenspitze.
Der SC Magdeburg zittert, die TSV Hannover-Burgdorf vergibt reihenweise Chancen – und am Ende reicht ein 5:0-Lauf der Gastgeber doch nicht. Wie die Partie in den letzten Minuten kippte.
Ein 1:0 haben die deutschen Fußballerinnen im ersten Nations-League-Halbfinale gegen Frankreich vorgelegt. In Caen können sich vor allem die jungen Spielerinnen erneut beweisen.