Als nach dem Ersten Weltkrieg die Not immer größer wurde, als die Menschen hungerten und froren – da wuchsen ein paar Frauen über sich hinaus. Sie sind nicht verzweifelt, sondern sie haben gehandelt: Marie von Seggern, Mathilde Rupperti und etliche andere Frauen gründeten an der Deichstraße eine Nähwerkstatt und kochten Suppe für Arme. Das war – vor 100 Jahren – die Gründungsstunde der Bremerhavener Arbeiterwohlfahrt.
von
Torsten Melchers
Die Keimzelle der Bremerhavener Arbeiterwohlfahrt: Die Nähstube an der Deichstraße, gegründet im Jahr 1920. Foto: Awo
Mit einem besonderen Konzert läutet die Evangelische Stadtkantorei am Sonntag, 9. November, um 17 Uhr die Festwoche zum 150-jährigen Bestehen der Christuskirche ein. Im Zentrum des Abends steht Wolfgang Amadeus Mozarts große Messe in c-Moll.
Halloween ist in den vergangenen Jahren als gruselig schöner Brauch immer beliebter geworden. Nicht nur bei den Kindern. Jonas Grünholz aus Leherheide macht begeistert mit und seine Partys werden mit den Jahren immer größer.
Das St. Bernhard Hospital Brake lädt zu einem Vortrag über Anästhesie bei älteren und hochbetagten Patienten ein. Die informative Veranstaltung beginnt am Dienstag, 28. Oktober, um 18 Uhr im Raum Albertilde.