Bremer Institut erforscht die Welt der Bilderbücher

Hunderte Bücher stapeln sich in den Regalen. „Tod und Krankheit“, „Abenteuer“, „Angst“, „Philosophieren“ sind nur einige der Themenbereiche, in die sich die meist dünnen, aber sehr bunten Bücher mit Titeln wie „Ho Ruck!“, „Der Besuch vom kleinen Tod“ oder „Begel, der Egel“ ordnen. „Die Bücher, die wir hier haben, sind Bücher, die Welten öffnen“, sagt Elisa Hollerweger, die das Bremer Institut für Bilderbuchforschung (BIBF) leitet. Leser sind Erwachsene und Kinder - im günstigsten Falle beide gemeinsam, denn Bilderbuch-Lesen geht oft am besten im Dialog.

Bremer Institut erforscht die Welt der Bilderbücher

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