Fast zwei Jahre Corona-Pandemie haben Spuren hinterlassen und Wilfried Schmidt Kraft gekostet. Gemeinsam mit seiner Frau Maren Rickmann-Schmidt betreibt er seit 2003 den Tafelhof in Sellstedt. Sein Traum, der ihm aktuell aber vor allem schlaflose Nächte bereitet. Denn nicht nur die Pandemie sorgt für Umsatzeinbußen bei den Sellstedtern, auch die Baustelle an der K58, inklusive Sperrung, setzt dem Betrieb zu. Und das gleich doppelt.
von
Kristin Seelbach
Wilfried Schmidt, Inhaber des Tafelhofs in Sellstedt, blickt sorgenvoll auf die aktuelle Lage. Foto: Lothar Scheschonka
Wie fühlte sich das Leben während der Corona-Pandemie für Menschen an, die an Bord eines Schiffes oder in einer Geflüchtetenunterkunft leben mussten? Eine Antwort liefert die neue Sonderausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM).
Was bedeutet Stillstand für Menschen, die unterwegs sein wollten – auf See oder auf der Flucht? Eine neue Ausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum gibt Betroffenen eine Stimme und rückt ihre Erfahrungen in den Mittelpunkt.
Im Landkreis Cuxhaven und umzu wurden 23 Einbrüche in nur fünf Wochen verübt. Die Beute war groß. Zwei Täter sind bereits verurteilt, während ein weiterer erst kürzlich im Ausland verhaftet wurde und jetzt am Landgericht Stade angeklagt worden ist.