Die Albträume verfolgen ihn bis heute

Schläge, Zwangsjacke, Beruhigungsmittel und sexueller Missbrauch: Als Kind und Jugendlicher, so sagt der Nordenhamer Horst Specht, ist er durch die Hölle gegangen. Von seinen Eltern schon als Baby verstoßen, wurde er „wie ein Paket“ von Heim zu Heim weitergereicht, bis er an dem Ort landete, der den 64-Jährigen bis heute in seinen Albträumen verfolgt: in den Rotenburger Anstalten.

Ein Mann hält eine Zeitungsseite in die Kamera. Daneben sitzt eine Frau im Hintergrund.

Horst Specht, möchte das, was er in den Rotenburger Anstalten erlebt hat, aufarbeiten. Seine Frau Heike unterstützt ihn bei seinem schweren Weg. Foto: Timo Kühnemuth


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