Die „Seute Deern“ ist nun endgültig Geschichte. In den vergangenen Wochen wurden die letzten Reste aus dem Sand geborgen, der seit gut einem Jahr das Totenbett für das marode Holzschiff bildete. Die Agonie des verwahrlosten Schiffs ist damit beendet.
Nach gut einem Jahr ist die Bark nun komplett demontiert und entsorgt. Für viele Bremerhavener bleibt die „Seute Deern“ als Mahnmal behördlicher Verantwortungslosigkeit in Erinnerung. Foto: Ohlthaver
Auf dem Land sind grasende Kühe keine Seltenheit, aber mitten in der Stadt zwischen Bundesstraße und Wohngebiet? Die Geeste-Kühe sind etwas Besonderes. Doch wie ihre Artgenossen auf der Luneplate müssen sie jetzt verschwinden.
Die Sturmflutsaison steht vor der Tür und der 22 Kilometer lange Deich ist bereit, Bremerhaven vor den anrollenden Gefahren zu schützen. Eine invasive Tierart aus Südamerika entwickelt sich zum Risikofaktor.
Spektakuläre Aktion in der Nacht an der hochgeklappten Kennedybrücke. Das erste sanierte Stemmtor am Geestesperrwerk ist wieder einsatzbereit, um die Stadt vor den Fluten zu schützen. 20 Männer verschiedener Fachfirmen haben Hand in Hand gearbeitet.