Die Todesfallen sollen weg

Tierschützer dürften aufatmen bei dieser Nachricht: Die todbringenden Litzenzäune, in denen sich immer wieder Wildtiere verfangen und darin verenden, sollen verschwinden. Das sieht eine Anordnung des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums vor, die kürzlich in Kraft getreten ist. Kreisjägermeister Dr. Hermann Gerken aus Zeven begrüßt die Anordnung ausdrücklich. Diverse Vorfälle auf Weiden und in Wäldern haben diesen Schritt von Amts wegen erforderlich gemacht.

Einer der drei Damhirsche, die sich zwischen Tarmstedt und Grasberg innerhalb weniger Wochen in einem stromlosen Litzenzaun verfingen.

Einer der drei Damhirsche, die sich zwischen Tarmstedt und Grasberg innerhalb weniger Wochen in einem stromlosen Litzenzaun verfingen. Foto: Wolfgang Millert


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