Diese Bilder dokumentieren den Wandel Bremerhavens
Eine Stadt erfindet sich ständig neu. Da werden Häuser abgerissen, entstehen Neubaugebiete, alteingesessene Geschäfte geben auf. Die, die in ihr leben, registrieren meist nur einzelne Veränderungen. Wie stark sich das Stadtbild im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, erzählen allerdings historische Fotografien, egal, ob sie aus den 1880er oder 1960er Jahren stammen. Wer die dann mit dem Ist-Zustand vergleicht, ist oft bass erstaunt. Von solcher Verblüffung lebt die Ausstellung „Bremerhaven ist Ansichtssache“ im Historischen Museum.
von
Anne Stürzer
So sah der Museumshafen 1979 aus – vom Radarturm aus betrachtet. Da wo heute sich die Attraktionen versammeln, herrschte damals noch Ödnis. Foto: Archiv Historisches Museum
Drei-Punkt-Beleuchtung? Sollten sie noch nicht gewusst haben, was dahintersteckt, dann wissen sie es spätestens jetzt. Marnie Knorr und Professor Rabea Diekmann organisieren die erste TEDx-Konferenz an der Hochschule Bremerhaven. Aus gutem Grund.
Jedes Frühjahr bekämpft die Moin-Autorin eine Aster in ihrem Garten. Die Pflanze soll nicht alles unterpflügen. Im Herbst ist die Gartenbesitzerin dann wieder versöhnt.
Im Deutschen Auswandererhaus (DAH) findet am Dienstag, 4. November, eine Lesung aus dem Science-Fiction-Roman „Zwei im andern Land“ von Martin Salomonski statt. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Shifting Grounds“.
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