Eine Welt voller Wunder: Wie auf dem Langwarder Groden der Frühling erwacht

Frühling im Naturwunder: Die ersten Feldlerchen kreisen über dem Langwarder Groden, Löffelkraut bildet zarte weiße Blüten. Und winzige Tierchen, die im Watt leben, liefern dazu einen fast unglaublichen Soundtrack.

Zwei Frauen in blauen Jacken und mit Ferngläsern. Wer mit den beiden Nationalpark-Rangerinnen Susanne Koschel und Annelie Hedden über den Langwarder Groden streift, entdeckt Wundersames.

Wer mit den beiden Nationalpark-Rangerinnen Susanne Koschel und Annelie Hedden über den Langwarder Groden streift, entdeckt Wundersames. Foto: Glückselig

Der winzige Punkt am strahlend blauen Himmel über Butjadingen ist mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Doch Susanne Koschel und Annelie Hedden müssen gar nicht erst ihre Ferngläser bemühen, um herauszufinden, was dort oben fliegt. Die beiden Nationalpark-Rangerinnen hören am Gesang, dass es sich um eine Feldlerche handelt. Dass sie hier ist, ist ein untrügliches Indiz: Auf dem Langwarder Groden hat der Frühling Einzug gehalten.
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