Fit zum „Idiotentest“

Wer betrunken oder unter Drogeneinfluss mit dem Auto gefahren ist oder bereits zu viele Punkte in seiner Verkehrssünderkartei angesammelt hat, verliert den Führerschein. Haben die Behörden Zweifel an der Fahreignung des Betroffenen, kann eine medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) angeordnet werden. Nur wenn sie positiv ausfällt, gibt es die Fahrerlaubnis zurück. „Viele gehen blauäuig zur MPU und fallen durch“, sagt der Nordenhamer Fahrschullehrer Sven Nungesser. Er hat sich zum MPU-Berater zertifizieren lassen.

Sven Nungesser, Fahrlehrer und MPU-Berater.

Sven Nungesser, Fahrlehrer und MPU-Berater. Foto: Christoph Reiprich


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