Dennis Wolff von der Lieth betreibt in Elmlohe einen Geflügel-Hof. Was den Unterschied zur Mastgans aus dem Supermarkt ausmacht und wie viel Geld Menschen zu Weihnachten für den Festschmaus ausgeben, verrät uns der Landwirt aus dem Cuxland.
Dennis Wolff von der Lieth ist bei all seinen Tieren bis zum Ende dabei. Foto: Polgesek
Dennis Wolff von der Lieth und seine Frau Theres haben den (schwieger-)elterlichen Betrieb 2005 übernommen und bauen ihn seit einigen Jahren kontinuierlich zum Geflügelbetrieb um. Enten, Gänse, Hühner, aber auch ein paar Schweine finden hier Platz. Aktuell ist Hochsaison. Denn zu Weihnachten möchten viele Kunden Gans oder Ente essen. Doch auch Eier stehen hoch im Kurs. „Jetzt fangen ja auch wieder alle an zu backen“, stellt der 48-Jährige lachend fest. Seine Frau füllt deshalb gerade Eierpackungen, während ihr Mann mit uns über den Hof läuft. Am Vormittag wurden gerade Gänse geschlachtet, wie er berichtet. Drei Tage später werden weitere folgen. Der Hofherr bringt sie persönlich zum Schlachter. „Jedes Tier verdient es, bis zum Schluss respektvoll behandelt zu werden“, sagt er. Anschließend kommt das Geflügel wieder auf den Hof. Allerdings küchenfertig.
Kopflos, gerupft und hygienisch verpackt landen die Gänse nach der Schlachtung im Kühlhaus. Foto: Hornbostel
Dieser Mann will mit seinem Essen Menschen glücklich machen: Vor einem halben Jahrhundert kam Giovanni Antonino Favari nach Bremerhaven. Heute führt er das „La nuova Gondola“ in Lehe - mit Spaß, Kreativität und jeder Menge Leidenschaft.
Von Nordenham über Butjadingen bis Brake gibt es zahlreiche Restaurants und Cafés direkt an Weser oder Nordsee. Genießer können in diesen Gastronomien bei bestem Ausblick essen und trinken. Das sind unsere Tipps.
Vereine, Stiftungen und Initiativen aus Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Umgebung können sich weiterhin für eine Förderung im Rahmen der Aktion Weihnachtswunder bewerben. Vom 2. bis 5. Dezember 2025 senden die Morgenteams von Bremen Eins und Bremen Vier erneut aus einem gläsernen Studio auf dem Bremer Weihnachtsmarkt. Jeder Musikwunsch der Hörer ist mit einer Spende verbunden, die dem Deutschen Kinderhilfswerk zugutekommt. Gefördert werden Projekte für armutsbetroffene Kinder, etwa in den Bereichen Bildung, Ernährung, Erholung oder Kultur. 2024 kamen mehr als 175.000 Euro zusammen, mit denen 14 Projekte unterstützt wurden. Bewerbungen sind online beim Deutschen Kinderhilfswerk möglich unter www.dkhw.de/sonderfonds-radio-bremen möglich. (pm/yvo)