„Besser könnte es kaum laufen.“ Hans-Joachim Frost, Geschäftsführer der Reederei GmbH Marina am See, ist die Freude über die „extrem hohe Nachfrage“ nach den Hausbooten auf dem Kanal in Bad Bederkesa anzusehen. Von April bis November vergangenen Jahres waren die acht schwimmenden Ferienwohnungen „zu 95 Prozent ausgelastet“, von Mitte Mai bis heute seien es 98 Prozent. Eine Erweiterung der Flotte ist für den Bremerhavener längst keine Utopie mehr.
von
Andreas Schoener
Zufrieden mit der Buchungsbilanz für die acht Hausboote auf dem Beerster Kanal: Hans-Joachim Frost, Geschäftsführer der Reederei GmbH Marina am See. Die Gesellschafter wollen sich bei ihrer nächsten Sitzung auch darüber unterhalten, eventuell weitere Boote zu Wasser zu lassen. Foto: Andreas Schoener
Nicht nur Radwege sind verbesserungswürdig, auch bei Gehwegen gibt es noch Potenzial. Die Stadt Geestland will herausfinden, was verbessert werden kann, und hört dabei den Bürgern zu. Denn für Fußgänger wird es oft brenzlig.
Der Bederkesaer See lockt mit einem sieben Kilometer langen Rundweg, stillen Ausblicken, Vogelbeobachtung und Natur pur. Baden? Möglich, aber nicht zu empfehlen. Wer hingegen dem Alltag entfliehen will – ob joggend, spazierend oder mit dem Rad – ist hier genau richtig.
25 bestellte Schiffe sollen nach Fertigstellung hauptsächlich mit Flüssigerdgas fahren. Das geht aus neuen Zahlen hervor. LNG gilt als alternativer Treibstoff - ist aber umstritten.
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