Heimweh nach der „Seuten Deern“

Noch immer ist Sakib Hasanspahic fassungslos, wenn er vor „seiner“ „Seute Deern“ steht. „Eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben, dass das wirklich passiert ist“, sagt der 35-Jährige, der als Oberkellner auf dem Schiff beschäftigt ist.

Heimweh nach der „Seuten Deern“

Foto: Martina Albert


PASSEND ZUM ARTIKEL

NORD|ERLESEN

„Seute Deern“: Zwei von drei Masten sind von Bord

NORD|ERLESEN

Blick in die Zukunft der „Seuten Deern“

NORD|ERLESEN

NZ-Talk zur „Seute Deern“: Aus der Vergangenheit lernen

nach Oben