Hans Meinen macht sich Sorgen. „Wir müssen höllisch aufpassen, dass das Niederdeutsche nicht zu einer reinen Theater- und Bühnensprache wird“, sagt der Plattdeutschbeauftragte des Landkreises. Plattdeutsch müsse wieder Alltagssprache werden, sagt er – und hat hierzu konkrete Ideen.
von
Timo Kühnemuth
Kleinensiel zeigt, wie es geht: Der Plattdeutschbeauftragte Hans Meinen möchte sich unter anderem dafür einsetzen, dass alle Ortsschilder in der Wesermarsch zweisprachig werden. Foto: Timo Kühnemuth
Die Ende der 1990er Jahre geschaffenen Werke der Künstlerin Ingelore Kreienborg am Neuen Hafen verblassen – der Zustand ist der Bremerin unangenehm. Sie hat neue Ideen, doch diese finden in Bremerhaven kein Gehör.
Kateryna Maksymova ist mit zwei Söhnen aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Seit zehn Monaten gehört sie Dank der Vermittlung des Jobcenters zum Team des Frisiersalons Rund ums Haar in der Langener Landstraße in Bremerhaven.
Die Alte Bürger rauf und runter ging es am Samstagabend für Fans handgemachter Livemusik. 10 Bands in 10 Locations zeigten das große Repertoire der regionalen Musikszene. Hier gibt es die Fotos.